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Die Beton-Frage

Ein stiller, aber machtvoller Betonprozess zieht ein in die Lebenssphäre von Erde und Mensch. Der Vorgang erinnert an die Vergletscherung der Eiszeit, vollzieht sich im Vergleich jedoch blitzartig. Ein Ende ist nicht absehbar. Was hat es mit diesem kaum beachteten Prozess auf sich?

Entscheidende Fragen an Beton und seine Wirkungen

Wir laden Sie ein zur Kontaktaufnahme mit einem eher spröden Material. Wenigstens anfänglich wollen wir versuchen, uns mit etwas Starrem lebendig auseinander zu setzen. Es gedanklich in Fluss zu bringen. Uns bewusster zu machen, womit wir es eigentlich zu tun haben.

Beton dringt massiv in unser Leben ein. Dies geschieht zum einen horizontal, in der Weite. So wurden seit 1968 über 300 Mrd. m3 Beton auf der Erde ausgegossen und verbaut. Diese Menge Beton entspricht einer 2 mm dicken Bepflasterung der festen Erdfläche von 149 Mio. km2. Mittlere Schätzungen des Betons hinzugerechnet, der in über 120 Jahren vor 1968 ausgebracht wurde sowie dessen, der bis zum Jahr 2034 verwendet werden dürfte, ließe sich die Landfläche der Erde sogar mit 4,7 mm dickem Beton versiegeln.

Andererseits dringt Beton in die Tiefe unseres Lebens ein. Überall hat er sich eng um uns gelegt. Der moderne Mensch verbringt im Schnitt über 90 Prozent seines Lebens in Innenräumen. Die meisten dieser Räume werden von Beton geprägt – und seinem Zwillingsbruder, dem Zementmörtel.

All das weckt Fragen: Was bewirkt Beton überhaupt? Welche Einflüsse ziehen mit ihm in unser Leben ein? Was sind die Folgen seiner gewaltigen Ausbreitung für Wohlbefinden, Gesundheit und Entwicklung von Mensch und Natur?

Beton führt zu Problemen ökologischer Art: bei Rohstoffen wie Sand und Kies, beim Energieverbrauch und CO2-Ausstoss in der Zementherstellung, mit dem Stahl. Vor allem aber verhält er sich problematisch zu den Kräften des Lebens.

Beton-Wirkungen auf das Leben

Die folgenden Bilder beziehen sich auf das Verhältnis von Beton zu den Lebenskräften. Bilder 1 und 2 zeigen nach den Vorgaben der Dunkelfeldmikroskopie kristallisiertes Rheinauer Quellwasser. Bilder 3 und 4 zeigen zum Vergleich aus derselben Quelle entnommenes Wasser, welches aber drei Tage lang den Kräftewirkungen von konventionellem Beton ausgesetzt wurde. Erst dann ist es demselben Verfahren unterzogen worden.

Vergleich Quellwasser - konventionell Kristallisationsbilder (Dunkelfeld-Fotografie) durch LifeVisionLab Schlieren

Was wird im Bild sichtbar?

Die Quellwasser-Bilder zeigen pflanzlich anmutende Formen, in die kristalline Erscheinungen eingefügt sind. Es sind Bilder, die das schöpferische Potential natürlicher Lebenskräfte sichtbar machen, wie sie uns aus den pflanzlichen Vorgängen des Keimens, Wachsens, Reifens usw. bekannt sind. Diese Kräfte sind im Quellwasser vorhanden.

Die Bilder des gleichen Quellwassers nach Kontakt mit konventionellem Beton haben die vegetative Dynamik vollständig verloren. Auch Kristallisationsbilder von Mineralien, Kristallen, Gesteinen zeigen die Starrheit dieser anorganischen Strukturen so nicht! Drei Tage in einer Betonhülle haben dem Quellwasser alle Lebenskräfte genommen.

Quellen/PDF

Quelle Text und Bild: www.pneumatit.ch, Stand 2019
Quelle Bild: www.schwenk.de