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Feuchte Aussenwände bei Altbauten sind problematisch und sind nicht nur ärgerlich sondern können auch gesundheitsschädigend sein

Ein neues Produkt kann nicht nur gegen die Feuchtigkeit, sondern auch gegen die Salzablagerungen eingesetzt werden. Dazu ist es noch einfach und kostengünstig zu verarbeiten.

Die aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Boden oder dem Erdreich hinter den Aussenwänden können in Altbauten oft ungehindert aufsteigen. Kommt eine Salzbelastung hinzu können unschöne Salzausblühungen entstehen. Sie sehen nicht nur unschön aus, sie belasten das Mauerwerk und verursachen oft ein Abplatzen des Verputzes. Dazu ist es in Räumen im Untergeschoss dazu oft kalt, die Feuchtigkeit in den Wänden sind dann ein idealer Nährboden für Schimmel. Deshalb ist auch für die Gesundheit der Hausbewohner wichtig, solche feuchten Kelleraussenwände zu sanieren.

Bildquelle: Xella.ch

Für die herkömmliche Sanierung wird das Mauerwek aufwändig trockengelegt und mit speziellen Putzen bearbeitet. Ja nach Durchfeuchtungs- und Versalzungsgrad der Wand muss dies regelmässig wiederholt werden.

Das neue System von Xella ist das Multipor ExSal Therm, es kann direkt auf das mit Salzausblühungen belastete Mauerwerk aufgebracht werden und sorgt gleichzeitig für eine energetische Aufwertung der Wand. Kernstück des Systems ist die Entsalzungsplatte. Sie nimmt Feuchtigkeit und gelöste Salze aus dem Mauerwerk auf.

Die Salze verbleiben in den unzähligen Poren der Platte, die Feuchtigkeit wird an die Plattenoberfläche transportiert und verdunstet. Die Platte verfügt über exzellente Wärmedämmeigenschaften. Sie erhöht die Oberflächentemperatur der Wand und steigert damit nicht nur die Behaglichkeit im Raum. Auch dem Schimmel wird dadurch die Wachstumsgrundlage entzogen. 

Bildquelle: Xella.ch

Die Wand muss nicht aufwändig trockengelegt werden. Lediglich der Untergrund muss eben und trocken sein. Sollte ein Ausgleichsputz nötig sein, wird dieser mit dem Multipor ExSal Therm Mörtel aufgetragen.

Die Sanierplatte hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0,047 W/(mK) und wird in Plattenstärken ab 6 cm angeboten.

Quellen/PDF

Quelle: ytong.ch / baublatt.ch

Stand: September 2021