2

2G

Das 2G-Netz ist das erste digitale Mobilfunknetz und gilt als Nachfolger der analogen Netze der ersten Generation. Neben der Telefonie war mit diesem Mobilfunkstandard nun auch die mobile Datenübertragung möglich. Das Mobilfunknetz der zweiten Generation basiert auf dem sogenannten GSM-Standard (Global System for Mobile Communications), der 1992 eingeführt wurde.

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Dabei handelt es sich um einen Standard für volldigitale Mobilfunknetze, der auch heute noch als der am weitesten verbreitete Mobilfunkstandard gilt. In Deutschland ist das 2G-Netz nahezu flächendeckend verfügbar. In der Regel wird GSM hauptsächlich für Telefonie, aber auch für SMS und zur Datenübertragung genutzt. Die maximale Bandbreite liegt hier bei 9,6 KBit/s im Download.

</article> <article>
  • GPRS (2.5G)
  • EDGE (2.75G)

Der GPRS-Standard (General Packet Radio Service) aus dem Jahr 2001 basiert auf dem GSM-Netz und ist ein paketorientierter Dienst zur Datenübertragung. Dabei werden die zu übertragenden Informationen zunächst in kleine Pakete zerlegt, dann versendet und beim Empfänger wieder zusammengesetzt. Dadurch wird die Bandbreite des Handynetzes optimal genutzt und das Netz wird – im Gegensatz zu verbindungsorientierten Diensten – nur dann belastet, wenn ein Paket versendet wird. Darauf beruht auch die Abrechnung über das verbrauchte Datenvolumen. Mit dem diesem Mobilfunkstandard sind im Downstream Übertragungsraten bis zu 54 KBit/s möglich.

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4

4G

4G Mobilfunkgeneration als Vorgänger von 5G; Vorher waren schon 2G und 3G Standard
Detaillierte Erklärungen und Definitionen:

https://www.sparhandy.de/mobiles-internet/info/mobilfunkstandards/

5

5G Fünfte Generation des Mobilfunks

5G (für „fünfte Generation [des Mobilfunks]“) ist der Name eines Standards für mobiles Internet und Mobiltelefonie.
5G soll auf dem bestehenden Mobilfunkstandard „Long Term Evolution“ aufbauen.
Das Frequenzspektrum bei 5G wird in zwei Bereiche unterteilt, die FR1 und FR2 (von engl. Frequency Range) genannt werden. FR1 umfasst im Wesentlichen die Frequenzen zwischen 600 MHz und 6 GHz. In diesem Frequenzbereich wird sowohl FDD (Frequency Division Duplexing) als auch TDD (Time Division Duplexing) verwendet. Der Frequenzbereich FR2 beginnt oberhalb von 24 GHz und arbeitet im Millimeterwellenbereich
Quelle: Wikipedia

Hinter dem 5G-Netz verbirgt sich das Mobilfunknetz der fünften Generation, das im Vergleich zum LTE-Netz eine noch schnellere und sichere Datenübertragung bereithält. Die innovative Technologie soll dank verbesserter Latenzen, hohen Bandbreiten und einem geringen Energiebedarf auch die Digitalisierung in zahlreichen Lebensbereichen vorantreiben.

Die Latenzzeit beträgt beim 5G-Standard weniger als eine Millisekunde – das ist kürzer als ein Wimpernschlag! Die Übertragungsgeschwindigkeit liegt im besten Fall bei bis zu 10 GBit/s und ist damit zehnmal schneller als bei der vierten Generation. Durch die verbesserte und effizientere Funktechnik werden somit in derselben Zeit deutlich mehr Informationen übertragen. Dadurch ergeben sich mit der fünften Generation völlig neue Möglichkeiten und Anwendungsgebiete.

Das 5G-Netz ermöglicht weiterhin die Kommunikation zwischen Menschen, vernetzt aber auch Maschinen weitaus effizienter als das 4G-Netz. Zudem knüpft es im „Internet der Dinge“ (IoT) bessere Verbindungen. Die Kombination aus IoT und 5G schafft eine revolutionäre digitale Partnerschaft, die sich auf diverse Anwendungsfelder erstreckt. Dazu gehören neben Smartphones und Tablets auch 360 Grad Videoinhalte, Virtual sowie Augmented Reality, Smart Home oder autonomes Fahren. Das Mobilfunknetz hält für jede IoT-Anwendung immer die passende Übertragungstechnologie bereit und ist der Kommunikationsstandard schlechthin.

Quelle: https://www.sparhandy.de/mobiles-internet/info/mobilfunkstandards/#5g

A

A (a) Jahr

Abkürzung vom Wort anno

A Ampère

Einheit für die Stromstärke.

AC Wechselstrom

Abkürzung der englischen Bezeichnung alternate current

ADP (abiotischer Ressourcenverbrauch)

abiotic resource depletion potential = abiotischer Ressourcenverbrauch
Der abiotische Ressourcenverbrauch umfasst alle natürlichen Ressourcen (inkl. der fossilen Energieträger) wie metallhaltige Erze, Erdöl und mineralische Rohstoffe. Zu den abiotischen Ressourcen zählen alle Rohstoffe der „unbelebten“ Natur, die somit auch nicht erneuerbar sind.

AEE

AEE Agentur für erneuerbare Energie und Energieeffizienz, Schweiz

Akku

Akkumulatoren ist ein Elektroenergiespeicher. Leistung wird in Ah (Ampere-Stunden) angegeben. Wird in Photovoltaik Inselanlagen benötigt, um den Solarstrom zu speichern. Eine weitere wichtige Anwendung ist bei Solarmobilen und Elektromobilen notwendig. Blei-Akku sind die gebräuchlichsten Batterien, da preisgünstig aber nicht sehr hohe Energiedichte. (ca. 40 Wh/kg) Heute werden hauptsächlich Lithium-Ionen-Akkus (ca. 250 Wh/kg) eingesetzt die ein besseres Leistungsverhältnis haben. Die neuste Technologie ist der Li1-O2 Lithium-Luft Akku (1000-1200 Wh/kg). Eine Marktreife wird erst ca. 2020 erwartet.

AP (Versauerungspotenzial)

acidification potential = Versauerungspotenzial (AP - Acid Potential)
Es beschreibt die Summe aller Gase aus dem Herstellungsprozess als SO2-Äquivalent (Schwefeldioxid), die in Verbindung mit Wasser zur Versauerung von Gewässern und Böden beitragen können (saurer Regen).

Aperturfläche (bei Sonnenkollektoren)

Die Aperturfläche ist die Fläche eines Solarkollektors, durch die die Solarstrahlung eintreten kann (Glasfläche). Sie ist kleiner als die Kollektorfläche (Außenmaße) und größer als die Absorberfläche.

ARA Abwasserreinigungsanlage

Abwasserreinigungsanlage

ASCII

American Standard Code for Information Interchange. Normcode für alphanumerische und binäre Zeichen

AZ Arbeitszahl

COP über eine bestimmte Messdauer; (Coefficient of performance) bezeichnet den thermischen Wirkungsgrad von Wärmepumpen in einem bestimmen Betriebspunkt. Sie gibt das Verhältnis der von der Wärmepumpe abgegebenen Wärmeleistung zur aufgenommen Antriebsleistung (meist elektrisch) an COP = PW / PEl

B

BEV

BEV Battery Electric Vehicle; Fahrzeug mit Elektromotoren und grossen Batterien für mehrere hundert Kilometer Fahrleistung; Batterien 300-600 kg für einen PkW

Bidirektionales Laden

Beim bidirektionalen Laden kann Strom in zwei Richtungen fließen: Zunächst aus dem Netz in einen Speicher – und anschließend wieder aus ihm heraus, zurück ins Netz. Grundsätzlich sind dazu viele Geräte längst in der Lage. Jeder Akku speichert Strom und gibt ihn anschließend wieder ab, Laptops und Powerbanks versorgen Handys mit Energie.

Soll eine E-Auto-Batterie zum bidirektionalen Laden genutzt werden, braucht es allerdings einen Zwischenschritt. Denn Elektroautos fahren mit Gleichstrom (DC), im Haushalt wird aber nur Wechselstrom (AC) genutzt. Deshalb muss der Wechselstrom beim Laden in Gleichstrom umgewandelt werden. Dafür sorgt ein Gleichrichter, entweder im Bordladegerät des Fahrzeugs oder in einer DC-Wallbox. Soll der Strom wieder ins Netz zurückfließen, braucht man einen Wechselrichter.

Soll der Strom aus der Autobatterie anschließend wieder ins Haus- oder Stromnetz zurückgegeben werden, muss dieser Prozess in umgekehrter Richtung ablaufen, der Gleichstrom also wieder in Wechselstrom zurück gewandelt werden. Auch dafür ist eine technische Vorbereitung nötig.

Bifilare Wicklung

Bifilar (von lat. bi für ‚zwei‘, filum für ‚Faden‘) ist Teil von Objektbezeichnungen, bei denen zwei Fäden, Fasern, Drähte, etc. von wesentlicher Bedeutung sind. Anwendung bei HGÜ-Kabel, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung

In der Elektrotechnik ist eine Bifilarspule oder -wicklung eine zweiadrige, das heißt aus einem Drahtpaar (Kupferlackdraht, lackisoliertes Band oder Widerstandsdraht) gewickelte Spule. Bei gegensinnigem Stromfluss heben sich die beiden dadurch entstehenden magnetischen Felder gegenseitig nahezu auf. Bifilare Wickelweise wird verwendet, um zum Beispiel Drahtwiderstände mit sehr kleiner parasitärer Induktivität herzustellen. Hierbei fließt der Strom durch den bifilar verlegten Draht hin und zurück. Werden dagegen die beiden Drähte als separate Wicklungen eines Transformators verwendet, besitzen sie eine besonders geringe Streuinduktivität. Bifilar oder „n-filar“ hergestellte Transformatoren besitzen ein besonders gutes Impuls-Übertragungsverhalten und werden unter anderem als Koppel-Übertrager zur potentialgetrennten Ansteuerung von Transistoren verwendet. Bei diesen wird jede Wicklung aus einem der zueinander parallel verlegten oder sogar miteinander verdrillten Drähte gebildet. Allerdings erhöht sich bei dieser Bauweise die parasitäre Koppelkapazität zwischen den so eng benachbarten Wicklungen. (Wikipedia)

BIM Building Information Modeling

BIM Der Begriff Building Information Modeling beschreibt eine Arbeitsmethode für die vernetzte Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mithilfe von Software. Dabei werden alle relevanten Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst. Wikipedia

BIP BruttoInlandProdukt

Gibt den Gesamtwert aller Güter, Waren und Dienstleistungen an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen.

BKP Baukostenplan

Nummerierungscode der Arbeitsgattungen - Thema und Rubrik -  z.B. 281 Bodenbeläge.

BKP Beste Konsum Produkte

Auf dem BauKostenPlan aufgebaut hat die GIBBeco die Nummerierung auch im Ökoratgeber übernommen. Dabei wurde die Bezeichnung: Beste Konsum Produkte neu kreiert.

BMZ Baumassenziffer

Baumassenziffer

Brennstoffzelle

Brennstoffzellen werden meist in schweren Fahrzeugen, LKWs, als Antriebsenergie aus Wasserstoff eingesetzt. Sie erzeugen laufend die elektrische Energie und es braucht nur einen kleinen Batteriespeicher (Gewichtsreduktion)

FEV Fuel Cell Electric Verhicle, Wasserstoff; Brennstoffzellen-Auto mit Elektromotor, Die Elektrizität wird dauernd durch Wasserstoff im Tank (400 bar oder 700 bar Druck) in der Brennstoffzelle produziert (kalte Verbrennung) Es sollte "grüner Wasserstoff", aus erneuerbaren Energien genutzt werden. Möglichst keinen "blauen Wasserstoff" aus nicht erneuerbaren Energien. (Quelle: Alain Schwald 2021)

Buchtenkraftwerk

Sehr häufig findet sich das so genannte Buchtenkraftwerk, wobei es sich um eine Sonderform der Blockbauweise handelt. In diesem Fall befindet sich das Kraftwerk in einer künstlichen Bucht am natürlichen Flusslauf. Sinnvoll kann auch die Anordnung an der geschiebefreien Außenseite einer Flusskrümmung sein. Vorteil dieser Bauweise ist, dass der Flussquerschnitt nicht verengt wird und eventuell auftretende Hochwässer sicher abfließen können. (Quelle: wikipedia)

BUS System

BUS ist die Abkürzung eines elektronischen Steuersystems bei Elektroanlagen in Gebäuden. Bussystem waren früher nur in teuren Bürogebäuden zu finden, heute sind sie durch die niedrigeren Kosten durchaus auch schon für Hausbauer interessant. Damit können alle Verbraucher (Lampen, Rollläden, Apparate, Alarmanlage usw.) individuell gesteuert und auch zentral verwaltet werden. Wird auch als Gebäudeautomation (GA) bezeichnet.

Neuartig ist auch ein Digitalstrom-System das in bestehenden Stromnetzen nachgerüstet werden kann.

C

CAS-Nummer Chemical Abstract Service

(engl. CAS Registry Number, CAS = Chemical Abstract Service) ist ein internationaler Bezeichnungsstandard für chemische Stoffe. Für jeden bekannten chemischen Stoff (auch Biosequenzen, Legierungen, Polymere) existiert eine eindeutige CAS-Nummer. Summenformeln, (verschiedensprachige) Trivialnamen und sogar IUPAC-Namen sind nicht eindeutig und können zur Verwechslung insbesondere durch Nichtchemiker führen. Beispielsweise lässt sich Aceton auch durch Dimethylketon oder 2-Propanon richtig bezeichnen - die CAS-Nummer ermöglicht hingegen eine eindeutige Identifizierung. Verschiedene Isomere eines Moleküls tragen verschiedene CAS-Nummern.

Siehe auch unter: http://de.wikipedia.org/wiki/SVHC

Celsius °C

Temperatureinheit; Umrechnung in Fahrenheit = (9/5 °C)+32

CERN

CERN ist die Abkürzung (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) "European Organization for Nuclear Research", is one of the world's largest and most respected centres for scientific research.
Die Europäische Organisation für Kernforschung , ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung der Welt. Hier suchen Forscherinnen und Forscher nach den fundamentalen Gesetzen des Universums.

CH Autokennzeichen der Schweiz

(Confederation Helvetica = CH) Auch Abkürzung für Schweiz als Kürzel im Internetverkehr

CHF Schweizer Franken

Internationale Währungsabkürzung

CLP

CLP – Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures

CMR

CMR – Carcinogenic, Mutagenic or Toxic for Reproduction

Abkürzung für cancerogen (kanzerogen), mutagen und reproduktionstoxisch; gelegentlich findet man auch die Bezeichnung KMR-Stoffe.
CMR-Stoffe sind Stoffe, die in der so genannten CMR-Gesamtliste aufgeführt sind:
K :    krebserzeugende Stoffe    
M :    erbgutverändernd    
RF :    fruchtbarkeitsgefährdend    [Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit (Fruchtbarkeit)]
RE :    fruchtschädigend    (entwicklungsschädigend)

Quelle und auch die Gesamtliste CMR (KMR): www.internetchemie.info

CO Kohlenmonoxyd

Sehr giftiges geruch- und farbloses Gas als Abgase beim Benzinmotor oder Verbrennungsprozessen

CO2 Kohlendioxyd

Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (im normalen Sprachgebrauch auch Kohlendioxid, oft fälschlich Kohlensäure genannt) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff und gehört damit neben Kohlenstoffmonoxid (auch Kohlenmonoxid), Kohlenstoffsuboxid und dem instabilen Kohlenstofftrioxid zur Gruppe der Kohlenstoffoxide

CO2-Emission

Die Kohlenstoffdioxid-Emission pro Kopf und Jahr wird vereinfacht auch als Pro-Kopf-Ausstoß an CO2 oder CO2-Wert pro Person bezeichnet. Der Begriff tritt sprachlich in zahlreichen weiteren Variationen auf (englisch: Per Capita Carbon Dioxide Emissions), in Klimaforschung und bezüglich der Klimagerechtigkeit sind als Kennzahl jedoch nicht nur die CO2-Emissionen pro Kopf, sondern der gesamte Treibhausgasausstoß pro Kopf und Jahr in CO2-Äquivalenten (Gleichwerten, CO2-eq), also alle Treibhausgase insgesamt die Datengrundlage. Quelle: Wikipedia

COP Leistungszahl

(Coefficient of performance) bezeichnet den thermischen Wirkungsgrad von Wärmepumpen in einem bestimmen Betriebspunkt. Sie gibt das Verhältnis der von der Wärmepumpe abgegebenen Wärmeleistung zur aufgenommen Antriebsleistung (meist elektrisch) an COP = PW / PEl

D

DAB Digital Audio Broadcasting

Das Digital Audio Broadcasting (DAB) ist ein digitaler Übertragungsstandard für terrestrischen Empfang von Hörfunkprogrammen (siehe Digitalradio). Es ist für den Frequenzbereich von 30 MHz bis 3 GHz geeignet und schließt somit auch eine Verbreitung über Kabel und Satellit ein. Entwickelt wurde DAB im Eureka-147-Projekt der EU in den Jahren 1987–2000. Der DAB-Standard ist unter dem Code „EN 300 401“ online von der europäischen Standardisierungsorganisation ETSI kostenlos erhältlich. (Wikipedia)

Datenbanksystem (DBS)

System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern und benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitzustellen. (Wikipedia)

DC Gleichstrom

Gleichstrom Abkürzung aus der englischen Bezeichnung

DE Deutschland

Kurzkennzeichen für Deutschland nach ISO-Norm und im Internet

DECT „Digital European Cordless Telephone

Europaweiter Standard für Schnurlostelefone („Home Handys“). Technisch ein Mobilfunksystem, das aus Pikozelle und Basisstation besteht. DECT und GSM sollen im Lauf der weiteren Entwicklung zu einem einheitlichen Mobilkommunikationssystem zusammenwachsen.

DIN Deutsche Industrie Norm

Der Standard insbesondere im Bausektor und der Industrie

DN Rohrdurchmesser

Rohrdurchmesser (in mm)

DVB Digital Video Broadcasting Group

Europäisches Gremium für die Standardisierung des digitalen Fernsehens.

E

E85 Ethanol

Treibstoff mit 85% Ethanol und 15% Benzin ist eine farblose, leichtentzündliche, stechend riechende Flüssigkeit, die umgangssprachlich als Alkohol bezeichnet wird. Tatsächlich bezeichnet der Begriff Alkohole in der Chemie jedoch eine ganze Stoffklasse, deren Namensgeber Ethanol ist. Ethanol wurde erst bei der Systematisierung der Namen chemischer Verbindungen entsprechend dem Alkan Ethan so benannt.  Ethanol wird inzwischen hauptsächlich durch Gärung aus Biomasse gewonnen, man kann es aber auch durch rein chemische Synthese aus Wasser und Ethen unter Zugabe von Schwefelsäure als Katalysator herstellen, auf welche Weise es lange Zeit im 20. Jahrhundert aus Erdöl hergestellt wurde. Als Treibstoff eingesetztes Ethanol bezeichnet man auch als Agrar- oder Bioethanol. Sehr gut geeignet, wenn es aus Holz hergestellt wird (weitere Informationene siehe unter de.wikipedia.org/wiki/Ethanol)

EAWAG

Eidgenössische Anstalt für Wasser und Abwasser Gesellschaft

EBF Energiebezugsfläche

Beheizte Fläche in Gebäuden

EC Electronic Cash

Elektronische Kreditkarten

ECOHB Europäisches + Globales Netzwerk Öko/Biologischer Organisa

Weltweit tätige Organisation mit Adressen in ca. 45 Ländern:  ECOHB  Europäische + Globale Kooperation der Organisationen für umweltbewusstes - gesundes Bauen und Wohnen

EEA Europäische Umweltagentur

Umweltagentur der EU

EEMA European Environmental Management Association

European Environmental Management Association

EFH Einfamilienhaus

Einfamilienhaus

EGF Elektrisches Gleichfeld

Ensteht bei mit Gleichstrom durchflossenen Leitern

EKG Element Kosten Gliederung

 (CH, CRB)  Die gesamten Bauleistungen werden in der Schweiz in einer Elementkostengliederung >EKG, Baukostenplan >BKP und NormPositionenKatalog >NPK viersprachig (D,E,F,I) angeboten.

EKZ Energiekennzahl

Energieverbrauch geteilt durch Energiebezugsfläche in kWh/m2 a oder MJ/m2 a

EM Effektive Mikroorganismen

Bezeichnung für eine wissenschaftlich nicht anerkannte Methode der landwirtschaftlichen Bodenverbesserung und Pflanzenbehandlung durch Einbringen von bzw. Besprühen mit einer Mischung von Mikroorganismen

EMF elektromagnetische Felder

Elektro Magnetische Felder. Feldaufbau von Wechselstrom-durchflossenen Leitungen. Das Feld entsteht radial um die Leitung. Eine gute Abschirmung ist schwer durchführbar und nur mit ferritischem Material (Eisen) möglich. 

EP (Eutrophierungspotenzial)

eutrophication potential = Eutrophierungspotenzial (EP)
Unter Eutrophierung bzw. Nährstoffeintrag wird eine Anreicherung von Nährstoffen in Wasser oder Boden verstanden. Diese führt in Seen und Flüssen zunehmend zu extensivem Algenwachstum – die Gewässer „kippen um“. Ursache für die Überdüngung sind insbesondere Phosphor- und Stickstoffverbindungen aus der Luft, Abwässern und Düngemitteln. Das Eutrophierungspotenzial wird im Rahmen einer Ökobilanz ermittelt und durch das sogenannte Phosphat-Äquivalent (PO4-Äq.) ausgedrückt. Dieses gibt an, welchen Anteil ein Stoff im Vergleich zu Phosphat zur Überdüngung beiträgt.

ETHZ Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

EU

EU Europäische Union;
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten. Außerhalb des geographischen Europas umfasst die EU die Republik Zypern und einige Überseegebiete. Sie hat insgesamt etwa 450 Millionen Einwohner. Die EU stellt eine eigenständige Rechtspersönlichkeit[6] dar und hat daher Einsichts- und Rederecht bei den Vereinten Nationen. (Wikipedia)

EUR Euro

Europäische Währung

EVG Eigenverbrauchsgemeinschaft

Dank dem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) können Bewohnerinnen und Bewohner von Liegenschaften mit Solaranlagen gemeinsam selbst produzierten Strom verbrauchen und von geringen Kosten profitieren.
Ähnliche Konzepte sind: Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG)
Es gibt ein allgemeines Interesse seitens Bund, für Versorger und Liegenschaftsverwalter den Eigenverbrauch profitabel zu machen.
Die lokale Elektrizitätsgemeinschaft (LEG) als Erweiterung zum ZEV

EWF elektrische Wechselfelder

Entsteht in Elektroanlagen und Leitungen, wenn eine Spannung angelegt ist. Gute Abschirmung mit geerdetem Metallmantel um die Leitungen.

Extrudieren

Bei der Extrusion oder dem Strangpressen werden feste bis dickflüssige härtbare Massen unter Druck kontinuierlich aus einer formgebenden Öffnung herausgepresst. Dabei entstehen Körper mit dem Querschnitt der Öffnung in theoretisch beliebiger Länge. (Quelle: wikipedia)

E’Li spezifischer Elektrizitätsbedarf für Beleuchtung

Spezifischer Elektrizitätsbedarf für Beleuchtung (in kWh/m2)

E’V spezifischer Elektrizitätsbedarf für Lüftung

Spezifischer Elektrizitätsbedarf für Lüftung (in kWh/m2)

E’VCH spezifischer Elektrizitätsbedarf für Lüftung, Kühlung, Bef

Spezifischer Elektrizitätsbedarf für Lüftung, Kühlung, Befeuchtung (in kWh/m2)

F

F 30 Feuerwiderstandsklasse 30 Minuten

Alte Bezeichnung der Feuerwiderstandsklasse für 30 Minuten. Auch üblich F 60, F90, F 120, F 180, a nalog der Brandwiderstandszeit. Neue Bezeichnung: RFI 30, RFI 60 usw.

Fahrenheit °F

Temperatureinheit vor allem genutzt in den USA; Umrechnung zu Celsisus = (°F-32)x 5/9

FAQ Frequently Asked Questions

Fragestellungen und Antworten die von vielen Nutzern zu einem bestimmten Thema oftmals wiederholt werden und deswegen vorab und für jedermann zugänglich, z.B. auf einer Webseite, bereitgehalten werden.

Faradayscher Käfig

Der Faradaysche Käfig (auch Faraday-Käfig) ist eine allseitig geschlossene Hülle aus einem elektrischen Leiter (z. B. Drahtgeflecht oder Blech), die als elektrische Abschirmung wirkt. (Quelle: wikipedia)

FCEV

FCEV Fuel Cell Electric Verhicle, Wasserstoff; Brennstoffzellen-Auto mit Elektromotor, Die Elektrizität wird dauernd durch Wasserstoff im Tank (400 bar oder 700 bar Druck) in der Brennstoffzelle produziert (kalte Verbrennung) Es sollte "grüner Wasserstoff", aus erneuerbaren Energien genutzt werden. Möglichst keinen "blauen Wasserstoff" aus nicht erneuerbaren Energien. (Quelle: Alain Schwald 2021)

FR Frankreich

Landesabkürzung insbesondere im Internet

FSC-Holzlabel

Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft wird vom Forest Stewartship Council FSC zertifiziert

G

G-Wert Gesamtenergiedurchlassgrad

Der g-Wert gibt an, wieviel Energie von der auftreffenden Sonnenstrahlung durch die Verglasung ins Rauminnere gelangt. Er setzt sich aus zwei Teilen zusammen, aus der direkten Strahlungstransmission und der sekundären Wärmeabgabe. Die sekundäre Wärmeabgabe ergibt sich aus der Tatsache, dass sich das Glas als Folge der Sonneneinstrahlung erwärmt und nun Wärme gegen innen und aussen abgibt. Der g-Wert ist der Gesamtenergiedurchlassgrad im Bereich der Wellenlänge von 300 nm bis 2500 nm. Die Grösse ist für klimatechnische Berechnungen von Bedeutung und wird in % ausgedrückt. In den Energieverordnungen findet der g-Wert als sekundäre Kenngrösse nach dem U-Wert auch Berücksichtigung. Je grösser der g-Wert, um so besser ist die Gesamtenergiedurchlässigkeit und um so grösser sind die Energiegewinne.

GBP Grossbritannien Pfund

Internationale Währungsabkürzung

GEAK Gebäudeenergieausweis der Kantone

Ein Gebäudeenergieausweis soll im Laufe der Zeit für alle Gebäude Anwendung finden.  Es soll ein Instrument zur forcierten Effizienzsteigerung des Gebäudebestands werden. • Modernisierungsstrategie EnergieSchweiz  • Instrument zur Auslösungvon Massnahmen  • Komplementär zu kt. Förderung und MINERGIE  "Mobilisierung der wirtschaftlichen Potenziale Der SIA hat nun eine Dokumentation erstellt und gibt die Zielrichtungen an. Die Kantone haben eine adaptierte Lösung gemacht.

GFZ Geschossflächenzahl

Geschossflächenzahl

GI Gütesiegel Gutes Innenraumklima

Ziel soll es sein, das Label möglichst breit durchzusetzen und die Planenden zu sensibilisieren. Dabei ist das gesunde Innenraumklima nur ein Kriterium unter vielen. Das Label Minergie-Eco® kann von der Konzeption her (Selbstdeklaration durch die Anwender) die Qualität des Innenraumklimas nur bedingt garantieren, Abschlussmessungen werden zum Beispiel keine verlangt. Das Label GI GUTES INNENRAUMKLIMA® ist die ideale Ergänzung, um diese Qualitätssicherung zu gewährleisten. Deshalb wählen viele Bauherrschaften die Kombination beider Labels, wie dies im Buch (siehe Box) am Beispiel des «Alterszentrum Unteres Gremm» in Appenzell Ausserroden sehr schön dokumentiert wird.

GIBB neu GIBBeco Genossenschaft Information Baubiologie

Eine seit 1977 tätige Institution, zuerst als Arbeitsgruppe gegründet, seit 1988 eine nicht gewinnorientierte Genossenschaft mit Gründungssitz in Flawil, Kanton St.Gallen, Schweiz. (Aktuell ab 2020 an der Strickerstrasse 1, CH-8400 Winterthur)
Ziel: Verbreitung von Informationen zur praktischen Umsetzung der Baubiologie/Bauökologie

Aus den Statuten: Die GIBBeco bezweckt, das Gedankengut einer ökologischen und gesunden Lebensweise zu fördern und die Öffentlichkeit über den Sinn und die Bedeutung des natürlichen Bauen, Wohnen und Leben aufzuklären. Sie will die Gesunderhaltung der Umwelt und der Wohnumwelt unterstützen.

GKP Gipskartonplatten

Platte mit beidseitiger Kartonschicht und dazwischen  Gips in Dicken von 10, 12.5, 15 bis 20mm

GPT-Chat textbasiertes Dialogsystem

ChatGPT oder Chatbot-GPT (Chatbot Generative Pre-trained Transformer) ist ein Prototyp eines Chatbots, also eines textbasierten Dialogsystems als Benutzerschnittstelle, der auf maschinellem Lernen beruht. Den Chatbot entwickelte das US-amerikanische Unternehmen OpenAI, das ihn im November 2022 veröffentlichte.

Quelle: Wikipedia 2022

GSM Global System for Mobile Communications

Der GSM-Standard gewährleistet, dass Netztechnik und Mobiltelefone überall harmonisieren. Ein schweizer Mobilfunkkunde kann somit beispielsweise auch in Deutschland oder Spanien mit seinem Handy telefonieren und ist auch dort erreichbar.

GuT-Zeichen Schadstoffarme Teppichböden

Schadstoffarme Teppichböden können mit dem GuT-Zeichen der Teppichindustrie augezeichnet werden

GWh Gigawattstunde

(1 Mio kWh) Energieeinheit meist bei der Leistung von Grosskraftwerken oder grossen Energiemengen verwendet

GWP Global Warming Potential

GWP Global Warming Potential oder Greenhouse Warming Potential (Globales Erwärmungspotential). Durch den Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre verursacht es eine Temperaturerhöhung. Nach Ansicht der Fachleute sollte dieser Anstieg maximal 2°C betragen, um die Lebensbedingungen auf der Welt im Gleichgewicht zu halten. Es ist aber nicht nur "chemisch reines" CO2 (Kohlendioxyd) schädlich, sondern auch andere chemische Stoffe haben ein Schadenpotential, das dann auf CO2-Äquivalente als Schadenmenge umgerechnet wird.

H

H2

Wasserstoff auch H2 als chemisches Element bezeichnet ist ein Gas das synthetisch in einem Elektrolyse-Prozess produziert werden kann. Speicherung unter hohem Druck von 400 bar bis 700 bar in Kugeltanks. Sehr hoher Energieinhalt.

H2O

H2O Wasser ist eine Mischung aus Wasserstoff H2 und Sauerstoff O; Ph-Wert 7.0, neutral; ca. 1kg pro Liter bei 20°;

HDTV High Definition Television

Für hochauflösendes Fernsehen ist ein Sammelbegriff, der eine Reihe von Fernsehnormen bezeichnet, die sich gegenüber dem herkömmlichem Fernsehen (Standard Definition, SDTV) durch eine erhöhte vertikale, horizontale oder temporale Auflösung auszeichnen. „HDTV“ sollte nicht mit 16:9 oder digitalem (DTV, in Europa im DVB-Standard) bzw. digitalem terrestrischen Fernsehen (DTTV, in Europa DVB-T) verwechselt werden, wie es durch die gemeinsame Einführung in manchen Ländern geschieht. Mit EDTV (Enhanced Definition oder Digital Television) werden manchmal Geräte beworben, die SDTV-Signale digital aufbereiten oder HDTV-Signale zwar annehmen und verarbeiten können, diese aber in geringerer Auflösung an. >Wikipedia

HF Hochfrequenz

In der Regel ist ein Frequenzbereich von 300 kHz bis 300 GHz gemeint.

HGT Heizgradtage

Die Heizgradtage (HGT) gestatten Rückschlüsse auf den klimabedingten Heizenergieverbrauch und dienen der Kontrolle der Heizanlage.
Dazu wird an jedem Heiztag - einem Tag mit einer Tagesmitteltemperatur von weniger als 12 Grad Celsius - erhoben, um wie viel die gemessene Aussenlufttemperatur von der angestrebten Innenlufttemperatur von 20 Grad Celsius abweicht.
Die monatlichen Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen Aussenlufttemperatur und angestrebter Innenlufttemperatur für alle Heiztage des Monats.Der Warmwasserbedarf ist nicht abhängig von den Heizgradtagen und in deren Betrachtung nicht enthalten.

Datenbeispiele Januar-Dezember 2019:
Zürich/Kloten: 3061 Heizgradtage HGT
St.Gallen: 3441 HGT
Adelboden: 4290 HGT

Quelle HEV Schweiz. Weitere Infos unter: Heizgradtage Schweiz

HGÜ Hochspannungs-Gleichstromübertragung

Die HGÜ ist ein Verfahren zur Übertragung von elektrischer Energie mit Gleichstrom hoher Spannung von über 100 kV. Der in der Praxis häufig verwendete englische Begriff lautet HVDC (high voltage direct current). Hat wesentlich kleinere Übertragungsverluste (ca. 4-8% auf 1000 km) im Vergleich zu Wechselstrom.

HTML Hypertext Markup Language

Standardsatz von Formatierungsbefehlen zur Erstellung von Webseiten; die gängigen Browser können diese in die gewohnt anschaulichen Webseiten übersetzen

I

IBAN, International Bank Account Number

IBAN International Bank Account Number, ist eine internationale, standardisierte Darstellung der Kontonummer. In der Schweiz setzt sich die IBAN aus 21 Stellen zusammen. Sie enthält neben der spezifischen Kontonummer einen Ländercode (CH) und die Angabe zur kontoführenden Bank sowie eine zweistellige Prüfsumme und Prüfziffer als Sicherheitselement zur Verhinderung von Falscherfassungen. (Quelle: Raiffeisen)

ICE/HEV Internal Combustion Engine

ICE/HEV Internal Combustion Engine / Verbrenner oder Hybrid Electric Verhicle, Wasserstoff (Quelle: Alain Schwald 2021)

ICNIRP International Commission on Non-ionizing Radiation Protec

Internationale Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung; unabhängige internationale wissenschaftliche Organisation, die Grenzwertempfehlungen im Bereich der elektromagnetischen Felder erstellt und offizielle Beziehungen zu anderen internationalen Organisationen unterhält.

Informatik

Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Rechenanlagen.

IPB Interessengemeinschaft privater, professioneller Bauherren

IPB, Interessengemeinschaft privater, professioneller Bauherren ... die im Bau- und Immobilienbereich richtungsweisend investieren und realisieren.

ISDN Integrated Services Digital Network

Eine Kombination aus bisher getrennten Netzen und Diensten (Sprache und Daten) über einen Anschluss. Der Basisanschluss besteht aus zwei Nutzkanälen (B-Kanälen) mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von je 64 kbit/s und einem Steuerkanal (D-Kanal) mit 16 kbit/s. Dadurch ist es etwa möglich, parallel zu einer Sprachverbindung auch Daten (Telefax, Texte, Bilder usw.) zu übertragen. ISDN erleichtert die Integration von Telekommunikationsdiensten im PC und ist damit eine Grundlage für Computer-Integriertes Telefonieren (CIT).

IVHB

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe

J

JAZ Jahresarbeitszahl

Verhältnis bei einer Wärmepumpe der Jahresnutzwärme zur aufgenommen Elektroenergie. Mehr unter: Wärmepumpen

K

K Kelvin

Internationale SI_Einheit für Temperatur, 1 K=1 °C

KBOB

KBOB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren
Kontakt; Fellerstrasse 21
CH-3003 Bern
kbob@bbl.admin.ch 

Kernbohrung

Bohrungen in Beton, Mauer- oder Kunststein zur Durchführung von Leitungen und Rohren. Mögliche Durchmesser bis 1000 mm

KEV Kostendeckende Einspeisevergütung

Fördergelder des Bundes für Wasserkraft, Windenergie, Biogas, Biomasse, Solarstrom etc.

KMU Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen

KVA Kehrichtverbrennungsanlage

Kehrichtverbrennungsanlage

KWh Kilowattstunden

Energieeinheit meist bei Elektroverbrauchsangaben (1 kWh = 3.6 MJ)

L

Lamda λ, Wärmeleitfähigkeit

Wärmeleitfähigkeit eines Stoffes (in W/mK)

LAN Local Area Network

Lokales Netzwerk.

LCA Life Cycle Assessment

Lebens Cyclus Analyse Eine Methode die den gesamten Lebenszyklus eines Produktes verfolgt, analysiert, bewertet und gewichtet. Im deutschsprachigen Raum auch einfach als Ökobilanz bezeichnet.

LED-Lampen

Eine Leuchtdiode (auch Lumineszenz-Diode, kurz LED für Light Emitting Diode bzw. lichtemittierende Diode) ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement. Fließt durch die Diode Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht, Infrarotstrahlung (als Infrarotdiode) oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial abhängigen Wellenlänge ab.

LEG Lokale Elektrizitätsgemeinschaft

Dank dem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) können Bewohnerinnen und Bewohner von Liegenschaften mit Solaranlagen gemeinsam selbst produzierten Strom verbrauchen und von geringen Kosten profitieren.
Ähnliche Konzepte sind: Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG)
Es gibt ein allgemeines Interesse seitens Bund, für Versorger und Liegenschaftsverwalter den Eigenverbrauch profitabel zu machen.
Die lokale Elektrizitätsgemeinschaft (LEG) als Erweiterung zum ZEV

Li2-O2 Lithium-Luft Akku

Li2-O2 Lithium-Luft Akku. Die neuste Akku-Technologie mit einer Speicherkapazität von 1000-1200 Wh/kg. Gegenüber dem Li-Ion Lithium-Ionen Akku, der eine Speicherkapazität von 250 Wh/kg hat, ist das rund vier Mal mehr. Eine Marktreife wird erst ca. 2020 erwartet. Ein Blei Akku hat nur rund 40 Wh/kg. 

LIBOR, London InterBank Offered Rate

LIBOR (London Interbank Offered Rate) - Marktzins für kurzfristige Gelder (z.B. 3-Monats-Libor)
Es ist der Durchschnitt jener Zinssätze, die die grössten Banken verlangen, wenn sie sich gegenseitig Geld leihen. Der Wert wird täglich in der britischen Hauptstadt London ermittelt. Es ist die Basis für die Ermittlung von Krediten, Hypoketharzinsen oder Zinssätzen von Derivaten.
Für Kassa- und Terminmärkte, d.h. kurzfristige Geldmarktgeschäfte mit einer Laufzeit von bis zu drei Monaten. Weitere:
• EONIA (Euro OverNight Index Average) - Marktzins für Tagesgeld
• SIBOR (Singapore Interbank Offered Rate), CHIBOR (China), TIBOR (Tokio) - wie LIBOR
• EURIBOR (European Interbank Offered Rate) - Marktzins für kurzfristige Gelder am Terminmarkt (z.B. 3-Monats-Euribor)

Ln 50, Luftdichtigkeitsmessung 50 Pascal Druck

Ln 50 Luftdichtigkeitsmessung an Häusern, Prüfverfahren; Die Luftdichtheit von Gebäuden wird mit einem Differenzdrucktest (Blower-Door-Test) bestimmt. Durch einen in eine Gebäudehülle (meist Tür oder Fenster) eingelassenen Ventilator wird innerhalb des Gebäudes ein konstanter Überdruck und Unterdruck von (zum Beispiel) 50 Pascal erzeugt und gehalten. Die durch Gebäudeundichtigkeiten ausströmende Luftmenge muss durch den Ventilator in das Gebäude hereingedrückt werden und wird gemessen. Der sogenannte n50-Wert (Einheit: 1/h) gibt an, wie oft das Innenraumvolumen pro Stunde umgesetzt wird.
Bei einem Innendruck von 50 Pa muss es mindestens 20 min dauern (n50 < 3/h), bis durch die Fehlstellen im Gebäude ein kompletter Luftwechsel stattgefunden hat [bei Lüftungsanlagen mindestens 40 min (n50 < 1,5/h)  (Wikipedia)

LNG, Liquid Natural Gas, Flüssig-Erdgas

Liquid Natural Gas,verflüssigtes Erdgas, wird in gasförmigem Zustand aus dem Untergrund gewonnen. Meistens über Pipelines über lange Strecken transportiert mit geringem Verlust. (Pumpenenergie) Erdgas kann auch in unterirdischen Speichern gelagert werden. Die Verflüssigung reduzuert das Volumen enorm und damit können spezielle LNG-Tanker befüllt werden. Ein weiterer Vorteil: Der Speicherplatz ist recht gering.

LoW-NOx Feuerung

Durch besondere Gestaltung des Brenners und des Brennraumes wird bei dieser Generation von Öl- und Gaswärmeerzeugern nur mehr die Hälfte der früheren Menge an Stickoxiden erzeugt.

LPG Flüssiggas

Autogas (liquefied petroleum gas)

LTE Long Term Evolution

Neues Mobilfunknetz der vierten Generation. Es erlaubt Übertragungsraten von 100 Mbit/S womit es etwa siebenmal schneller wird, als UMTS. Ist noch in Testphase. Soll ca. 2012 in das Handynetz eingebaut werden. LTE wird eine technisch interessante und spektrumseffiziente neue Luftschnittstelle für zukünftige Mobilfunksysteme standardisiert.

M

M2 Quadratmeter

Flächeneinheit

M3 Kubikmeter

Volumeneinheit z.B. umbautes Bauvolumen

MAK-Wert, Maximale Arbeitsplatz Konzentration

Die Maximale Arbeitsplatz Konzentration gibt die höchstzulässige Konzentration eines gesundheitsschädigenden Arbeitsstoffes in der Luft am Arbeitsplatz an. Unterhalb dieser Konzentration sollten nach dem aktuellen Erkenntnisstand auch bei langfristiger, in der Regel jedoch bei einer 40-stündigen Wochenarbeitszeit, keine Gesundheitsschäden zu erwarten sein.

MCS Multiple Chemical Sensitivity

MCS wird auch als Mehrfache Chemikalien Empfindlichkeit bezeichnet. Personen reagieren auf kleinste Luftverunreinigungen sehr stark mit Hautreizungen und Atembeschwerden usw. Oft kommen auch noch Reaktionen auf Elektrosmog dazu und weiteren Störungen aus Baustoffen und dem Erduntergrund.

MFH Mehrfamilienhaus

Mehrfamilienhaus

MHz Megahertz

1 Million Schwingungen pro Sekunde

MIK-Wert Maximale Immissions-Konzentration

ist ein von der VDI-Kommission "Reinhaltung der Luft" in der Richtlinie VDI 2310 festgelegter Wert für eine bestimmte Luftverunreinigung, bei der nach dem aktuellen Stand des Wissens keine Schäden bei Menschen, Tieren und Pflanzen auftreten.

MJ MegaJoule

1MJ = 0.2777 kWh 1kWh = 3.6 MJ = 3 600 000 J

MuKEn Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich

MVOC Mikrobielle flüchtige organische Substanzen

(Microbial Volatile Organic Compounds) Die Hauptaktivität der Mikroorganismen richtet sich auf den Abbau komplexer Nährstoffe zu einfacheren Verbindungen unter Bildung von Kohlendioxid und Wasser, mikrobieller Biomasse und Energiegewinn für die Lebensprozesse. Während dieses Um-/Abbaus werden eine ganze Reihe von Stoffwechselprodukten als flüchtige Verbindungen abgegeben, die MVOC genannt werden. Diese , sind häufig sehr geruchsintensiv und für die typischen Schimmel- oder Bakteriengerüche verantwortlich. Die noch in geringsten Konzentrationen (teilweise in nur wenigen Nanogramm pro Kubikmeter) gut wahrnehmbaren MVOC weisen charakteristische chemische Eigenheiten auf, die für gute geruchliche Wahrnehmbarkeit sorgen. (Quelle: AGöF)

MWST Mehrwertsteuer

Mehrwertsteuer auf Produkten und Dienstleistungen. In der EU mind. 15%, Schweiz 7.6% (2010)

N

Natel Nachrichten Telefon

Mobilfunktelefon, CH-Begriff

NCS - Natural Color System

Das Natural Color System (NCS, auch NCS-Farbsystem) ist ein standardisiertes Farbsystem, welches auf der Farbwahrnehmung (Farbempfinden) eines durchschnittlichen, dem europäischen Kulturkreis angehörenden Betrachters beruht. (Quelle: wikipwdia)

NDS Nachdiplomstudium

Ist eine Bezeichnung für höhere Weiterbildung nach einer höheren Grundausbildung

Netto-Null-Emission

Nullemission kann auch bloß rechnerisch gemeint sein, man spricht dann auch von Netto-null-Emission, oder, im Fall von CO2, auch von CO2-Neutralität.[1] In einem Plusenergiehaus beispielsweise wird zwar über ein Jahr gerechnet mehr Energie produziert, als im Inneren verbraucht wird. Weil die Produktion aber nicht zeitgleich mit dem Verbrauch stattfindet, können genau genommen doch Emissionen entstehen. Zudem sind hier als Nullemission zunächst nur elektrische und Wärmeenergie gemeint, Abfallströme, Verkehr sowie Wasserver- und Abwasserentsorgung sind in der Regel nicht mit eingeschlossen. Quelle: Wikipedia

NFS Netzfreischalter Netzfreischalter

Stellt die Stromversorgung auf dem Sicherungstableau ab, wenn keine Verbraucher angeschaltet ist. Somit wird kein elektrisches und elektromagnetisches Feld mehr erzeugt.

NGO Nicht Öffentliche Organisationen

NGO Non-Govermental-Organisation: Organisationen die nicht in der Öffentlichkeit (Bund, Kanton, Gemeinden) eingebunden sind. Sie agieren nach ihrem Zweckartikel der in den Statuten (Satzungen) vorgesehen ist.

NISV

Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor nicht-ionisierender Strahlung (Schweiz)

NPK NormPositionen Katalog

Die gesamten Bauleistungen werden in einer Elementkostengliederung EKG, Baukostenplan >BKP und  NPK viersprachig (D,E,F,I) angeboten.

NPO Non Profit Organisation

Nicht-Profit-Organisation: Diese verfolgt keinen privaten wirtschaftlichen Gewinn sondern dient dem Zweck entsprechend den Statuten.

O

ODP, Ozone Depletion Potential (Ozonabbaupotential)

Ozone Depletion Potential = Ozonabbaupotential
Das Ozonabbaupotential (ODP, Abkürzung für Ozone Depletion Potential) einer chemischen Verbindung ist eine Maßzahl für den relativen Effekt des Abbaus der Ozonschicht (Ozonloch), die durch den Stoff ausgelöst werden kann, bezogen auf die im Montreal-Protokoll mit dem ODP-Wert 1 festgelegte Substanz Trichlorfluormethan. (Quelle: Wikipedia.de)

OSB-Platten - oriented strand boards

Als Alternative zur Spanplatte wird der Holzwerkstoff Oriented Strand Board kurz OSB, immer beliebter. Das Material besteht aus groben Nadelholzspänen, die in Längs- und Querrichtung mit Leim zu einer Platte gepresst werden.

Ö

Ökobilanz, auch LCA – Life Cycle Assessment

Unter einer Ökobilanz (engl. auch LCA – Life Cycle Assessment) versteht man eine systematische Analyse der Umweltwirkungen von Produkten während des gesamten Lebensweges („von der Wiege bis zur Bahre“). Dazu gehören sämtliche Umweltwirkungen während der Produktion, der Nutzungsphase und der Entsorgung des Produktes, sowie die damit verbundenen vor- und nachgeschalteten Prozesse (z. B. Herstellung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe). Zu den Umweltwirkungen zählt man sämtliche umweltrelevanten Entnahmen aus der Umwelt (z. B. Erze, Rohöl) sowie die Emissionen in die Umwelt (z. B. Abfälle, Kohlendioxidemissionen). Der Begriff der Bilanz wird bei der Ökobilanz im Sinne von einer Gegenüberstellung verwendet, sie ist nicht mit der Bilanz innerhalb der Buchhaltung zu verwechseln. (Quelle: Wikipedia)

P

PAK Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe

(fachsprachlich; standardsprachlich polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. (Englisch: PAH = Polycyclic Aromatic Hydrocarbons) bilden eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die aus mindestens zwei und mehreren miteinander verbundenen aromatischen Ringsystemen bestehen, die in einer Ebene liegen. Der einfachste PAK ist Naphthalin, bei dem zwei Benzolringe über eine gemeinsame Bindung anelliert sind, man spricht hier auch von kondensierten Ringsystemen. Kein PAK ist Biphenyl, da die beiden Benzolringe nicht anelliert sind. Fluoren wiederum ist ein PAK, da die beiden Ringe durch die zusätzliche Methyleneinheit miteinander verbunden. (Quelle: Wikipedia)

PBT

PBT – Persistent, Bioaccumulative and Toxic

siehe auch unter: http://de.wikipedia.org/wiki/SVHC

PCB Polychlorierte Biphenyle

Ist ähnlich wie Dioxin ein hoch giftiger Stoff, gilt auch als Krebs fördernd. Die Schädlichkeit hängt von der Konzentration und von der Aufenthaltsdauer ab. PCB wird als Fugen und Kitte, teils in Schulen, auch in Wohngebäuden (Betonbauten), Baujahre 1955 - 1975 verwendet. Die Gefährdung hängt vor allem von der Konzentration und Aufenthaltsdauer ab. Bei längerer Aufenthaltsdauer ist eine umgehende Entfernung angezeigt. Wichtig ist aber auch, bei einer Sanierung oder bei einem späteren Abbruch PCP als Sondermüll richtig zu entsorgen.

PCM Latentwärmespeicher-Material

(Phase Change Materials) Die mikroskopisch kleinen Kunststoffkügelchen enthalten in ihrem Kern ein Speichermedium aus Wachsen. Steigt die Temperatur, schmilzt das Wachs, und die Latentwärmespeicher nehmen Wärme auf. Fällt die Temperatur, erstarrt das Wachs und Wärme wird freigesetzt. Während der Phasenumwandlung bleibt die Temperatur konstant.

PCM Pulse Code Modulation

Verfahren zur kontinuierlichen Abtastung, Quantisierung und digitalen Übertragung analoger (Sprach-)Signale

PCP Pentachlorphenol

Pentachlorphenol ist ein synthetisches Biozid, das als Wirkstoff in Holzschutzmitteln (HSM) bis in die Achzigerjahre verwendet wurde. Behandelte Hölzer können über Jahrzehnte PCP ausgasen. Die Verunreinigungen sind neurotoxisch. Seine Dioxinverunreinigungen und die Giftigkeit machen es zu einer der bedeutesten Chemikalie. Noch heute z.T. in importierten Leder- und Holzwaren vorhanden.

PEB PlusEnergieBauten

PlusEnergieBauten produzieren mehr Energie als sie selber verbrauchen. Meistens wir eine Photovoltaikanlage auf dem Dach genügend gross dimensioniert und der Übeschuss wird in das Stromnetz zurück gespiesen.

PEI Primärenergieinhalt

Der Primärenergieinhalt, manchmal auch als Primärenergiegehalt bezeichnet, gibt an, wieviel Energie zur Herstellung eines Produktes oder Baustoffs benötigt wird. Unterschieden wird zwischen erneuerbarer und nicht erneuerbarer Energie. Die Einheit ist Megajoule (MJ) oder KiloWattStunde (kWh) die bei Baustoffen pro Kilogramm (kg) der Masse der Baumaterialien bezogen wird.

PFAS Polyfluoralkylsubstanzen

PFAS Polyfluoralkylsubstanzen
Sind sogennant athropogene chemische Verbindungen. Das heisst, sie kommen nicht natürlichweise in unserer Umwelt vor, sondern wurden künstlich - erstmals in den 1940er Jahren - vom Menschen hergestellt. Insgesamt werden mehrere tausend unterschiedliche PFAS produziert, die wasser-, schmutz- und fettabweisende Eigenschaften haben.

Ähnliche Eigenschaften für PFOS und PFOA die oxidieren können und in die stabilen PFAS umgewandelt werden.

Quelle: NZZ am Sonntag, 5.3.2023

PFOA Polyfluoroctansäure

PFOS Polyfluoroctansäure

Details siehe PFAS

PFOS Polyfluoroctansulfonsäure

PFOS Polyfluoroctansulfonsäure
Details siehe unter PFAS

POCP (photochemisches Ozonbildungspotential)

photochemical ozone creation potential = photochemisches Ozonbildungspotential
Der POCP-Lösungsansatz soll letztlich eine Orientierung für regionale und nationale Strategien zur Bekämpfung flüchtiger organischer Verbindungen (VOCs) geben, wobei der Einfluß jeder VOC-Art sowie der sektorspezifischen VOC-Emissionen auf die episodische Ozonbildung, ausgedrückt als photochemisches Ozonbildungspotential (POCP), zu berücksichtigen ist, das Ozonbildungspotential ist definiert als die Änderung der photochemischen Ozonerzeugung infolge einer Änderung der Emission dieser bestimmten VOC-Art. Das photochemische Ozonbildungspotential kann bestimmt werden durch photochemische Modellrechnungen oder durch Laborversucne. Es dient dazu, die verschiedenen Aspekte bei der episodischen Bildung von Oxidantien darzustellen, zB Ozonspitzen oder verstärkte Ozonerzeugung während einer bestimmten Episode.

POM Polyoxymethylen

Polyoxymethylen, auch Polyacetal oder Polyformaldehyd genannt, ist ein hochmolekularer thermoplastischer Kunststoff. POM wurde 1956 von der Firma DuPont bei der Polymerisation von gasförmigem Formaldehyd entdeckt. Es wird wegen seiner hohen Steifigkeit, niedrigen Reibwerte und ausgezeichneten Dimensionsstabilität und thermischen Stabilität als technischer Kunststoff, besonders für Präzisionsteile, eingesetzt.

PV-I Photovoltaik Inselanlage

Energieerzeuger: Solarmodule, Windturbinen oder Brennstoffzellen Befestigung:   Montagesysteme um die Solarmodule sicher gegen Wind und Schneelast zu befestigen Laderegler: Der Laderegler stellt sicher dass die Batterie nie überladen oder tiefentladen wird Akkumulator: Die Batterie speichert die Energie für die Nacht oder Tage ohne Sonne oder Wind Inselwechselrichter: Mit dem Inselwechselrichter wird 230V Wechselspannung erzeugt, damit können 230V  Standardgeräte versorgt werden. Verbraucher: Mit einer Inselanlage können Lampen, Kühlschränke, PC, TV, Pumpen etc. mit Strom versorgt werden. Kleinmaterial: Sicherungen, Kabel, Messgeräte, Sensoren etc. sind je nach Anlage nötig

PV-N Photovoltaik Netzverbundanlage

Photovoltaik Netzverbundanlage Eine eigene Anlage die den Strom für den Strom-Eigenbedarf decken, oder teilweise decken kann. Bei Überschüssen von Strom wird dieser zurück ins Netz gespiesen. Je nach Energieversorger wird dieser Strom pro kWh vergütet.

Q

Qh,li Steigungsfaktor Grenzwert Heizwärmebedarf

Steigungsfaktor Grenzwert Heizwärmebedarf (in MJ/m2)

Qh,li0 Basiswert für Heizwärmebedarf

Basiswert für Heizwärmebedarf (in MJ/m2)

R

RAL

Als RAL-Farbe bezeichnet man normierte Farben, die die RAL gGmbH (eine Tochter des RAL-Instituts) unter dem Namen RAL Classic vertreibt. Jeder Farbe des Farbsystems ist eine vierstellige Farbnummer zugeordnet. Inzwischen beinhaltet RAL Classic 213 Farbtöne. Die Farbmuster sind in zwei Darbietungen ausgeführt: z.B.: Farbregister RAL 840-HR mit matter Oberfläche z.B.: Farbregister RAL 841-GL mit glänzender Oberfläche. (Quelle: wikipedia)

REACH Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals

REACH – Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals
Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien REACH. Diese neue EG-Verordnung zentralisiert und vereinfacht das Chemikalienrecht europaweit und ist am 01. Juni 2007 in Kraft getreten. Es ist erklärtes Ziel, den Wissensstand über die Gefahren und Risiken zu erhöhen, die von Chemikalien ausgehen können. Den Unternehmen wird dabei mehr Verantwortung für den sicheren Umgang mit ihren Produkten übertragen. Die Bundesbehörden bieten vielfältige Informationen zu REACH, damit sich insbesondere Klein- und Mittelständische Unternehmen schnell mit den neuen Regelungen vertraut machen können. www.reach-info.de

REI

R= Résistance (Tragfähigkeit) E= Etanchéité (Raumabschluss / Dichtigkeit) I= Isolation (Wärmedämmung)

Renaturierung

Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen aus z. B. landwirtschaftlichen Bodenflächen, aufgelassenen Eisenbahnstrecken, geschlossenen Flugplätzen oder begradigten Flüssen. (Wikipedia)

RFI und RI und EI Feuerwiderstandsklasse

Analog der Brandwiderstandszeit. Neue Bezeichnung: RFI 30, RFI 60 usw.
Für Brandschutztüren sind die Bezeichnungen EI30 usw. gebräuchlich
(Alte Bezeichnung der Feuerwiderstandsklasse für 30 Minuten F30 usw.)

S

SI Internationales Einheitensystem

SI Internationales Einheitensystem

1 J = 0.0000002778 kWh
1 kJ  =  0.0002778 kWh
1 MJ  = 0.2778 kWh
1 GJ  =  277.8 kWh
1 TJ  =  277'800 kWh

1 kWh = 3.6 MJ
1 MWh  = 1'000 kWh = 3600 MJ
1 GWh   = 1'000'000 kWh = 3'600'000 MJ = 3.6 TJ
1 TWh   =  1'000'000'000 kWh = 3'600 TJ

1 kcal = 1.163 Wh
1 Mcal = 1.163 kWh

1 PS = 735 Watt

Weitere Infos zu:  SI-Einheiten bei Wikipedia

SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein

Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Zürich CH

SIB - Schw. Interessengemeinschaft Baubiologie/Bauökologie

Ehemals Schweizerisches Institut für Baubiologie (1980-1995) Seit 1995 Schweizerische Interessengemeinschaft Baubiologie/Bauökologie. Offizieller Verein der Schweizer BaubiologInnen mit Sitz in Zürich

Sichtbeton

Sichtbeton ist Beton, der nicht verputzt oder verblendet wird und dessen Ansichtsflächen meist gestalterische Funktionen erfüllen und ein bestimmtes Aussehen haben sollen. (z.B. Oberflächen mit sichbarer Holzmaserung durch die Schalung, oder glatt, gespachtelt, sandgestrahlt, eingefärbt, etc.)

SmartMeter

Ein „intelligenter“ Zähler, auch Smart Meter genannt, ist ein Zähler für Energie, z.B. Strom oder Gas, der dem jeweiligen Anschlussnutzer den tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit anzeigt und in ein Kommunikationsnetz eingebunden ist. Solche intelligente Zähler sind schon seit den 1990er Jahren vor allem für Großkunden in Betrieb, werden aber seit ungefähr 2010 auch für Kleinkunden (Privathaushalte) angeboten. Modellabhängig können intelligente Zähler die erhobenen Daten automatisch an das Energieversorgungsunternehmen übertragen. Solche Übertragungsvorgänge und die damit verbundenen Prozesse, Systemlösungen und Dienste werden unter Smart Metering zusammengefasst.
Quelle: wikipedia 

SMS Short Message Service

Erlaubt den mobilen Versand und Empfang von Kurzmitteilungen bis zu maximal 160 Zeichen. Die Texteingabe ist über die Tastatur jedes Mobiltelefons möglich.

SUVA Schweizerische Unfallversicherungsanstalt

Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, Hauptsitz in Luzern

SVHC

SVHC – Substance of Very High Concern
Gefährliche und besonders besorgniserregende Stoffe

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/SVHC

SVOC Mittel- und schwerflüchtige organische Verbindungen

(semivolatile organic compounds)Die SVOC lassen sich in vielen Holzschutzmitteln und in einigen hochsiedenden Lösemittelersatzstoffe nachweisen, sowie in vielen Klebern und Lacken. Zu den SVOC gehören auch polycyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Pestizide, Flammschutzmittel, PVC und Weichmacher. Gerade bei letzteren werden enorme Konzentrationen in Bau- und Raumausstattungsmaterialien nachgewiesen.Über das Ausmaß der Toxität der SVOC wird gestritten. Die schwerflüchtigen organischen Verbindungen sind u. a. auch verantwortlich für das Fogging-Phänomen (plötzliche Schwarzstaubablagerung) in Wohnungen.

SWICO

Schweizerischer Wirtschaftverband der Informations-, Kommunikations- und Organisationstechnik

T

TCP/IP Transmission Control Protocol

Transmission Control Protocol ist ein Protokoll zur Aufteilung von Daten in Pakete, zu deren Übertragung und zum Zusammenfügen beim Empfänger. IP (Internet Protocol) regelt das Routing (Adressierung und Weg der Datenpakete über das Internet). Beide gemeinsam bilden ein Paar von Basisprotokollen, auf denen alle anderen Internet-Übertragungsprotokolle (z.B. HTTP, FTP) aufbauen. IP dient zur reinen Datenübermittlung, TCP stellt sicher, dass die Daten auch fehlerfrei ankommen.

TGV Train grande vitesse

Zug mit hoher Geschwindigkeit; Paradezug der SNCF Frankreich

Treibhausgase

Treibhausgase werden auch als GWP Global Warming Potential bezeichnet. (Globales Erwärmungspotential) Durch den Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre verursacht es eine Temperaturerhöhung. Nach Ansicht der Fachleute sollte dieser Anstieg maximal 2°C betragen, um die Lebensbedingungen auf der Welt im Gleichgewicht zu halten. Es ist aber nicht nur "chemisch reines" CO2 (Kohlendioxyd) schädlich, sondern auch andere chemische Stoffe haben ein Schadenpotential, das dann auf CO2-Äquivalente als Schadenmenge umgerechnet wird.

TV Television

Fernsehen oder Television oft abgekürzt mit TV.

TVA Technische Verordnung über Abfall

Technische Verordnung über Abfall (CH)

TVOC Total flüchtiger organischer Verbindungen

(Totale volatile organic compounds) Die Summenkonzentration der einzelnen Verbindungsklassen (>VOC) werden zu einem Total addiert. Unter 0.3 mg/m3 ist der Zielwert. Räume ab 1-3 mg/m3 sollten nicht für dauernden Aufenthalt genutzt werden.

TWh Terawattstunden

Masseinheit der elektrischen Arbeit (1 Milliarde Kilowattstunden) Masseinheit die entspricht auch einer Billion Wattstunden

U

U-Wert Wärmedurchgangskoeffizient

(W/m2K) Quantifizierter Wärmeverlust durch einen Bauteil in Watt pro m2 Fläche und ein Grad (ein Kelvin) Temperaturdifferenz zwischen warmer und kalter Seite

UBP Umweltbelastungspunkte

Die Ökobilanz nach ökologischer Knappheit und kritischen Frachten.
Die UBP 2006 quantifizieren die Umweltbelastungen in drei Teilbewertungen:
- die Nutzung von Energieressourcen, Land und Süsswasser
- die Emissionen in Luft, Gewässern und Boden
- und die Abfallentsorgung
Die Gesamtbewertung der Umweltbelastungspunkte UBP zeigt ein vollständiges Bild der Umweltauswirkungen auf und basiert auf der Schweizerischen Umweltpolitik.

UCTE Union pour la coordination de la production Union

Union der europäischen Elektroproduzenten die einen europaweiten Strom-Netzverbund betreiben. Union pour la coordination de la production et du transport de l'électricité (Europe occidentale) (früher UCPTE)

Uf-Wert Fensterrahmen

U-Wert (früher k-Wert) beschreibt den Wärmedurchgang durch einen Bauteil von der warmen Innenseite zur kalten Aussenseite. Einheit W/m2K. Die Verlustseite wird mit dem Rahmen-U-Wert (Uf) und dem Gesamt-U-Wert des eingebauten (Uw,E) respektive des nicht eingebauten Fensters (Uw) bewertet. Zur Berechnung des Gesamt-U-Wertes wird eine 3-fach-Verglasung mit einem U-Wert von Ug = 0,5 W/m2K und die Wärmebrückenverluste am Glasrand mit Ψg = 0,05 W/mK berücksichtigt. Für das eingebaute Fenster fliessen zusätzlich die Wärmebrückenverluste an der Schnittstelle Rahmen-Gebäude (ΨE, abhängig vom Fenstersystem) in die Berechnung ein. Gesamtenergiebilanz Süd Zusätzlich wird bei Topfenstern die Gesamtenergiebilanz eines nach Süden ausgerichteten Fensters zur Bewertung herangezogen. 

Ug-Wert Wärmedurchgangskoeffizient

Glas Ug-Wert von Verglasungen Der Wärmedurchgangskoeffizient, der sogenannte U-Wert, sollte bei Verglasungen möglichst niedrig sein, um im Winter die Wärme im Inneren nicht nach außen entweichen zu lassen. Sonnenschutzgläser, die als Isoliergläser mit Wärmedämmung ausgestattet sind, besitzen diese niedrigen U-Werte. Beide Funktionen, Sonnen- und Wärmeschutz, werden bereits teilweise durch nur eine Beschichtung erfüllt.

UMTS Universal Mobile Telecommunications System

Dritte Mobilfunkgeneration nach analogen Systemen und GSM, daher auch als „3G“-Technologie bezeichnet. UMTS wurde zur schnellen mobilen Datenübertragung entwickelt und wird es dem Anwender unter anderem ermöglichen, sich unterwegs mit dem Notebook genauso im EDV-Netz seines Unternehmens bewegen zu können wie seinem Computer am Arbeitsplatz. UMTS sendet im Frequenzbereich um 2000 MHz und wird im Allgemeinen 384 kbit/s, in Ausnahmefällen bis zu 2 Mbit/s übertragen können.

UR-Wert Wärmedurchgangskoeffizient bei Rohren

Wärmedurchgangskoeffizient bei Rohren (in W/mK)

USD Amerikanischer Dollar

Internationale Währungsabkürzung

Uw Gesamt-U-Wert Fenster nicht eingebaut

U-Wert beschreibt den Wärmedurchgang durch einen Bauteil von der warmen Innenseite zur kalten Aussenseite. Einheit W/m2K. Die Verlustseite wird mit dem Rahmen-U-Wert (Uf) und dem Gesamt-U-Wert des eingebauten (Uw,E) respektive des nicht eingebauten Fensters (Uw) 

Uw,E Gesamt-U-Wert Fenster eingebaut

U-Wert beschreibt den Wärmedurchgang durch einen Bauteil von der warmen Innenseite zur kalten Aussenseite. Einheit W/m2K. Die Verlustseite wird mit dem Rahmen-U-Wert (Uf) und dem Gesamt-U-Wert des eingebauten (Uw,E) respektive des nicht eingebauten Fensters (Uw) bewertet. Zur Berechnung des Gesamt-U-Wertes wird eine 3-fach-Verglasung mit einem U-Wert von Ug = 0,5 W/m2K und die Wärmebrückenverluste am Glasrand mit Ψg = 0,05 W/mK berücksichtigt. Für das eingebaute Fenster fliessen zusätzlich die Wärmebrückenverluste an der Schnittstelle Rahmen-Gebäude (ΨE, abhängig vom Fenstersystem) in die Berechnung ein. 

V

V Volt

Einheit für die elektrische Spannung

V2G Verhicle-to-Grid

V2G Batterie-sharing mit Strom-Rückspeisungen ins Netz - bidirektionales Laden!
(V2G) Vehicle-to-Grid. 

VHKA Verbrauchsabhängige Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung

Verbrauchsabhängige Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung

VOC Flüchtige organische Verbindungen

(VOC, Volatile organic compounds) sind "Vorläufersubstanzen" zur Bildung von bodennahem Ozon. Die meisten bekannten Lösemittel aus Anstrichstoffen und Lacken sowie Aromastoffe, Benzin, Toluol und höhere Aldehyde, gehören in die Gruppe der VOC-Verbindungen.

VPvB

vPvB – very Persistent and very Bioaccumulative

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/SVHC

VVOC Leichtflüchtige organische Verbindungen

(Very volatile organic compounds) belasten die Raumluft. Es sind niedermolekulare Aldehyde, z.B. Formaldehyd. (siehe auch VOC)

W

W Watt

Einheit für die Leistung meist in Elektroberechnungen, 1000 W= 1 kW Kilowatt

Wasserstoff

Wasserstoff auch H2 als chemisches Element bezeichnet ist ein Gas das synthetisch in einem Elektrolyse-Prozess produziert werden kann. Speicherung unter hohem Druck von 400 bar bis 700 bar in Kugeltanks. Sehr hoher Energieinhalt.

WDVS - Wärmedämmverbundsystem

Wärmedämmung wird auf die Aussenwand aufgeklebt, evtl. nach Herstellerangaben noch zusätzlich mechanisch befestigt und mit einem eingespachtelten Netz auf der Oberfläche gegen Rissbildung armiert. Ein Deckputz mit Anstrich bildet die letzte Schicht. Anwendung bei mehrschaligen Wandsystemen oder zur nachträglichen Dämmung bestehender Gebäude.

WHO Weltgesundheitsorganisation

(World Health Organization) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf (Schweiz). Sie wurde am 7. April 1948 gegründet und zählt 193 Mitgliedstaaten. Sie ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen.

WLAN Wireless LAN

Drahtloses lokales Netzwerk auf Funk- oder Infrarot-Basis

WLZ Wärmeleitzahl oder Wärmeleitwert

Die Wärmeleitzahl, lambda λ, gibt jene Wärmemenge (W/mK) an, die pro Sekunde durch 1 m2 einer 1 m dicken Schicht bei einer Temperaturdifferenz von 1K hindurchgeht.

WRG Wärmerückgewinnung

Wärmerückgewinnung

WW Warmwasser

gleich wie BWW Brauchwarmwasser

WWF World Wildlife Found

Weltweiter Umweltschutzverband, Global denken, lokal handeln Der WWF wurde 1961 in Zürich als Stiftung gegründet und hat heute seinen internationalen Hauptsitz in Gland am Genfersee. Rund 4 Millionen Mitglieder unterstützen den WWF weltweit. 

X

XML, Extensible Markup Language

XML, Extensible Markup Language, ist eine Sprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien. Im Rahmen von ISO-20022 wird XML die bisherigen Daten-/File-Formate ablösen. XML wird somit zum neuen Standard für die Übermittlung von Daten. (Quelle: Raiffeisen)

Y

YEN Japanischer Yen

Internationale Währungsabkürzung

Z

ZEV Zusammenschluss zum Eigenverbrauch

Dank dem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) können Bewohnerinnen und Bewohner von Liegenschaften mit Solaranlagen gemeinsam selbst produzierten Strom verbrauchen und von geringen Kosten profitieren.
Ähnliche Konzepte sind: Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG)
Es gibt ein allgemeines Interesse seitens Bund, für Versorger und Liegenschaftsverwalter den Eigenverbrauch profitabel zu machen.
Die lokale Elektrizitätsgemeinschaft (LEG) als Erweiterung zum ZEV