• Es ist effizienter das Warmwasser mit der Heizung (besonders im Winter) aufzubereiten anstatt mit Strom.
• Geschirrspüler und Waschmaschinen mit einem Warmwasseranschluss verbrauchen bis zu 90% weniger Strom, als an die Kaltwasserleitung angeschlossene.
• Elektrische Trockner verbrauchen sehr viel Energie. Es ist besser die Wäsche an der Luft zu trocknen. Ist dies nicht möglich sollte ein Wärmepumpentrockner verwendet werden, der etwa halb soviel Strom verbraucht wie konventionelle Geräte.
• Unterhaltungs- und Kommunikationsgeräte haben zusammen genommen einen beträchtlichen Energieverbrauch. Das gilt auch für kabellose Geräte wie Telefone und Wireless Internet Router. Ausschaltbare Steckleisten verhindern, dass unnötig elektrische Energie verbraucht wird. Vollautomatische Geräte wie von www.ecoman.org ersetzen den lästigen und oft vergessenen Handgriff zum Schalter.
• Beim Kauf von Kühl- und Gefriergeräten auf eine hohe Energieeffizienzklasse achten: A+ und A++, (die ersten A+++ Geräte sind bereits erhältlich)
• Bei Glaskeramikkochfelder und herkömmlichen Herdplatten geht viel Energie durch die Aufheizphase und das langsame Auskühlen verloren. Induktions- und Gasherde heizen sofort mit voller Leistung. Dadurch werden Verluste minimiert.
• Glühbirnen setzen nur einen geringen Teil der Energie in sichtbares Licht um. Der Rest verpufft als Wärme. Abhilfe schaffen moderne Beleuchtungsmittel, immer mehr die eingesetzte LED-Technik, die auch mit den verschiedenen Leuchtfarben einsetzbar sind.

Eine Entscheidungshilfe, ob und wann ein Altgerät noch repariert werden sollte, hat das Bundesministerium für Energie berechnen lassen. Hauptindikatoren sind: Gerätealter, Verbrauch von grauer Energie für das Neugerät und die Reperaturkosten.

Am Beispiel eines Gefriergeräts:

Zusätzliche Informationen unter: energyday.ch

Eine gute Hilfe bei der Auswahl von Neugeräten bietet die Webseite topten.ch