Der Einsatz von Messegräten zur Dokumentation und zum Aufspüren von Stromfressern hilft uns, an der richtigen Stelle den Hebel anzusetzen und so den täglichen Energieverbrauch zu senken.

 

Zeitschalter sind eine gute Wahl und Möglichkeit, um Energie einzusparen, besonders dann wenn Geräte am Netz hängen, Strom verbrauchen, obwohl sie gar nicht benötigt werden.

• Heizung: Solange z.B. tagsüber niemand zu Hause ist, kann die Heizung abgestellt werden. Bei extrem tiefen Aussentemperaturen ist es besser, die Temperatur bei Abwesenheit nur – und nicht zu tief - abzusenken. So wird es bis zur Rückkehr in die Wohnung wieder rechtzeitig warm.
• Elektrische Geräte: Viel Geräte in Büro und Haushalt sind nur zeitweise in Betrieb. So kann im Büro ausserhalb der Arbeitszeiten alles bis auf Server, etc. abgestellt werden. In der Wohnung laufen viele Geräte (z.B. Kaffeeautomaten, Unterhaltungselektronik, Computer, etc.) auf Standby, die nicht über eine schaltbare Steckerleiste gesteuert werden. So wird sichergestellt, dass sie nur dann am Netz hängen, wenn sie auch benötigt werden.

Strom Messgeräte für den Gesamtverbrauch helfen durch die Flut an Informationen, die sie liefern, die richtigen Entscheidungen zum Strom sparen zu treffen. Neben dem Gesamtenergieverbrauch werden auch über Stunden und Tage alle stromintensiven Aktivitäten und die Verbrauchsspitzen aufgezeichnet. Die Elektronik macht es möglich. Das Endgerät zeigt dann Verbrauchsdaten und Informationen in kWh, CHF oder Euro an. Die meisten Geräte können auch mittels Schnittstellen die Daten für Smartphones, Computer, etc. zur Verfügung stellen. So lassen sich Grafiken erstellen, die Zeiten des Spitzenverbrauchs aufzeigen. Durchschnittliche Tages-, Wochen- und Monatsverläufe zeigen an, ob umgesetzte Energiesparmassnahmen bereits greifen.