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Baugrunduntersuchung

Ungünstige Einflüsse aus dem Untergrund erkennen und meiden. Das hilft gegen viele Leiden.

schiefer turm

Aus China sind uns Baugesetze aus dem 2. Jahrtausend vor Christus überliefert, die verbieten, Häuser auf Störzonen zu errichten. Die Häuser mussten nach dem erdmagnetischen Feld ausgerichtet werden. Es ist keineswegs so, dass wir vor jeglichem Strahlungseinfluss fliehen müssten. Ein gewisses Mass ist für unsere Lebensvorgänge sogar unbedingt notwendig.

Vor dem Kauf einer Bauparzelle oder eines schlüsselfertigen Wohnhauses ist abzuklären, ob negative Belastungen respektive Einflüsse auf das Grundstück bestehen.

Pflanzen und Bäume spenden Sauerstoff, puffern Schadstoffe in der Luft puffern und mildern die sommerliche Hitze. Für eine wohngesundheitliche Analyse sind die nähere und weitere Umgebung einzubeziehen:

  • Befinden sich Gewerbebetriebe in der Nähe, die Lärm verursachen oder Rauchgase emittieren?
  • Liegt das Grundstück im Abstrahlbereich von Sendeanlagen oder Radarstationen (Flughafen)?
  • Wie sieht es mit der unmittelbaren verkehrstechnischen Anbindung beziehungsweise Infrastrukturvorhaben in der Nachbarschaft aus, z.B. der Erschliessung neuer Gewerbegebiete, neuen Wohnüberbauungen, der Nähe zur Autobahn und Eisenbahn etc., da dadurch Lärmbelastungen erfolgen können?
  • Welche Immissionen und Untergrundeinflüsse wirken auf den Standort ein?
  • Wie ist der örtliche Bezug zu Grünflächen und Bäumen? Pflanzen und Bäume spenden Sauerstoff, puffern Schadstoffe in der Luft puffern und mildern die sommerliche Hitze.
  • Weist die Siedlung eine starke Oberflächenversiegelung auf?
Quellen/PDF

Bild: www.diegeologen.de