Wasserkraft / Kleinturbinen

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Wasserkraft und Kleinturbinen

Wasserkraft ist die wichtigste einheimische Quelle erneuerbarer Energie. Die Schweiz produziert dank der Topografie rund 56% der elektrischen Energie, etwa 35'600 Gigawattstunden (GWh) aus Wasserkraft.

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Typische Nutzung der Wasserkraft

Die Wasserkraftwerke werden durch verschiede Typen und Bauarten den jeweils vorherrschenden Gegebenheiten angepasst

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Turbinentypen

In Wasserturbinen wird die kinetische Energie des Wassers in mechanische Energie umgewandelt. Die Welle des Wasserrads oder der Turbine dreht sich und treibt damit einen Generator zur Stromerzeugung an.

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Vor- und Nachteile der Wasserkraftnutzung

Die Nutzung der Wasserkraft hat auch ökologische Auswirkungen. Gerade bei Stauseen und Sperrwerken kann es wegen des enormen Landschaftsverbrauchs und den nötigen Überflutungsflächen zu Konflikten kommen. Deshalb müssen die Vor- und Nachteile sorgfältig diskutiert und abgewogen werden.

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Strom-Boje – Blick in die Zukunft

Ein schwimmendes Kleinwasserkraftwerk nutzt die kinetische Energie eines frei fliessenden Gewässers.

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Kleinturbinen und Kleinwasserkraftwerke

Auch Kleinwasserkraftwerke können nach dem heutigen Forschungsstand bald preiswerten Strom produzieren. Dadurch wird der Anteil an erneuerbaren Energien gesteigert und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern vermindert.

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Die Meeresströmung als Energiequelle

Das Potential aller bekannten und auch nutzbaren Meeresströmungen liegt nach Schätzungen der Wissenschaftler mindestens beim 8- bis 10-fachen Bedarf an weltweit benötigter Elektrizität.

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Erstes Wasserwirbelkraftwerk in der Schweiz

Die Nutzung geringer Fallhöhen bei hoher Umweltverträglichkeit. Erstes Schweizer Wasserwirbelkraftwerk eingeweiht

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Schachtkraftwerk – Blick in die Zukunft

Ein Kleinwasserkraftwerk so gross wie zwei Fertiggaragen. Eine Weiterentwicklung der Kleinkraftwerke der TU München mit minimalem Eingriff in die Fliessgewässer.